Energiewende
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Chur West wird ein 2000-Watt-Areal
Wie soll sich das Gebiet in Chur West entwickeln? Im 2013/14 hat die Stadt Chur die Bevölkerung zu einem breiten Mitwirkungsprozess eingeladen und Ideen gesammelt. In der Arbeitsgruppe Energie forderten wir mit Erfolg ein Leuchtturmprojekt.
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Eine Förderabgabe für die Energiewende
Viele Energiestädte haben eine Förderabgabe eingeführt, um die Energieeffizienz und erneuerbare Energien voranzubringen. Mit einem Auftrag im Gemeinderat forderte ich eine Gesetzesanpassung für eine praktikable Förderabgabe.
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Chur braucht eine Solarenergie-Offensive
Der Anteil an Solarenergie in Chur ist mit 3 Prozent sehr tief. Mit einem Auftrag wollte ich eine unkomplizierte Förderaktion für Solarenergie erreichen.
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Energienutzung aus Grundwasser richtig planen
Grundwasser ist eine lokale CO2-freie Energieressource mit grossem Potential. In dicht besiedelten Gebieten kann die planlose Nutzung zu Problemen führen. Darum forderte ich mit einem Auftrag eine kommunale Planung für Anergienetze.
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IBC kann Chur bis 2040 CO2-frei versorgen
Ab 2040 könne die IBC die Stadt Chur zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie versorgen. Das schreibt der Stadtrat in seinem Bericht zu meinem Auftrag im Gemeinderat.
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Das riesige Fernwärme-Potential der Tegra muss genutzt werden
Die Biomassekraftwerke in Domat/Ems produzieren nicht nur Strom, sondern auch riesige Mengen an Abwärme. Doch diese Wärme bleibt heute zu einem grossen Teil ungenutzt und wird in den Rhein abgeleitet, anstatt unsere Häuser mit Wärme zu versorgen. Das muss sich ändern.
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Sichere Renten für das städtische Personal
Für die Pensionskasse der Stadt Chur (PKSC) braucht es eine Klimastrategie, denn der Klimawandel stellt ein massives finanzielles Risiko dar. In einer Interpellation wollte ich vom Stadtrat wissen, wie viel fossile Energien im Portfolie der PKSC stecken.
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